Saturday 29 April 2017

Incentive Aktienoptionen Permanenten Unterschied

Körperschaftssteuer (ACCT 5327) Dividenden (bei Erhalt Corp. besitzt 20-50 der Aktie) - Wenn die Empfangsgesellschaft besitzt 20-50 der Aktie der ausschüttenden Org. Enthält die empfangende Korporation einen anteilmäßigen Anteil des ausschüttenden Korps-Ergebnisses nach der Equity-Methode - Beinhaltet nicht die Dividenden in seinem Ertrag - Vorteil günstige oder ungünstige Buchwertdifferenz zwischen dem anteiligen Ertragsanteil und dem Betrag der Dividende - Firmen können nur Verluste in Höhe der Gewinne abziehen - Rücktrag 3 Jahre und Carryforward 5 - Cannot carryback, wenn der Carryback mehr von einem Nettoverlust erzeugt - Corps erkennen NCLs ungünstig in dem Jahr erkennen sie den Verlust und eine günstige bt diff in der Jahr verwenden sie Kapitalverlust carrybacks und Vorträge Steuerpflichtiges Einkommen vor Wohltätigkeits-Bemühung Begrenzung Wohltätigkeits-Beitrag. Deduc Bfr-Limitierung Dividenden Received Deduction (DRD) DPAD Char. Beitrag. Lmt. Modified Taxable Income 10 (Steuerliche Abzugsbeschränkung) Charitable Contrib. Abzug Lmt. Wohltätigkeitsstift. Abzug Lmt. - Char-Faktor Char-Aktie carryoverForschungstechnologie (ERES) ERES raquo Themen raquo Steuereffekt im Zusammenhang mit dem Aktienbasierten Vergütungsaufwand Diese aus dem ERES 10-K eingereichten Auszüge vom 2. März 2009. Steuerliche Auswirkungen im Zusammenhang mit dem auf Aktien basierenden Vergütungsaufwand SFAS160Nr.160123R Sieht vor, dass Ertragsteuereffekte von aktienbasierten Vergütungen in den Jahresabschlüssen für diese Prämien erfasst werden, die nach dem geltenden Steuerrecht in der Regel zu Steuerabzügen führen werden. Nach dem gegenwärtigen U. S.160 föderalen Steuerrecht erhalten wir einen Ausgleichsabschlag in Bezug auf nicht qualifizierte Aktienoptionen nur, wenn diese Optionen ausgeübt werden. Dementsprechend ergibt sich aus der Bilanzierung von Ausgleichskosten für nicht qualifizierte Aktienoptionen eine abzugsfähige temporäre Differenz, die zu einem latenten Steueranspruch und entsprechenden latenten Steueransprüchen in der Gewinn - und Verlustrechnung führt. Eine Steuervergütung für Aufwandsentschädigungen im Zusammenhang mit Anreizoptionen (ISOs) wird nicht anerkannt, es sei denn, die Basiswerte werden disqualifiziert. Dementsprechend wird der Ausgleichsaufwand in Bezug auf ISOs als eine permanente Differenz für Einkommensteuerzwecke behandelt. Der in unserer Konzern-Gewinn - und Verlustrechnung ausgewiesene Steuerertrag für die am 31. Dezember 2006, 2007 und 2008 endenden Geschäftsjahre im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand belief sich auf rund 0,5160 Mio., 0,4160 Mio. bzw. 0,61 Mio. Mio.. Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten Steuereffekt im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand SFAS160Nr.160123R sieht vor, dass Ertragsteuereffekte von aktienbasierten Vergütungen in den Jahresabschlüssen für die Prämien erfasst werden, die im Regelfall steuerliche Abzüge nach dem geltenden Steuerrecht ergeben. Nach dem gegenwärtigen U. S.160 föderalen Steuerrecht erhalten wir einen Ausgleichsabschlag in Bezug auf nicht qualifizierte Aktienoptionen nur, wenn diese Optionen ausgeübt werden. Dementsprechend ergibt sich aus der Bilanzierung von Ausgleichskosten für nicht qualifizierte Aktienoptionen eine abzugsfähige temporäre Differenz, die zu einem latenten Steueranspruch und entsprechenden latenten Steueransprüchen in der Gewinn - und Verlustrechnung führt. Eine Steuervergütung für Aufwandsentschädigungen im Zusammenhang mit Anreizoptionen (ISOs) wird nicht anerkannt, es sei denn, die Basiswerte werden disqualifiziert. Dementsprechend wird der Ausgleichsaufwand in Bezug auf ISOs als eine permanente Differenz für Einkommensteuerzwecke behandelt. Der in unserer Konzern-Gewinn - und Verlustrechnung ausgewiesene Steuerertrag für die am 31. Dezember 2006, 2007 und 2008 endenden Geschäftsjahre im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand belief sich auf rund 0,5160 Mio., 0,4160 Mio. bzw. 0,61 Mio. Mio.. Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten Steuereffekt im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand SFAS160Nr.160123R sieht vor, dass Ertragsteuereffekte von aktienbasierten Vergütungen in den Jahresabschlüssen für die Prämien erfasst werden, die im Regelfall steuerliche Abzüge nach dem geltenden Steuerrecht ergeben. Nach dem gegenwärtigen U. S.160 föderalen Steuerrecht erhalten wir einen Ausgleichsabschlag in Bezug auf nicht qualifizierte Aktienoptionen nur, wenn diese Optionen ausgeübt werden. Dementsprechend ergibt sich aus der Bilanzierung von Ausgleichskosten für nicht qualifizierte Aktienoptionen eine abzugsfähige temporäre Differenz, die zu einem latenten Steueranspruch und entsprechenden latenten Steueransprüchen in der Gewinn - und Verlustrechnung führt. Eine Steuervergütung für Aufwandsentschädigungen im Zusammenhang mit Anreizoptionen (ISOs) wird nicht anerkannt, es sei denn, die Basiswerte werden disqualifiziert. Dementsprechend wird der Ausgleichsaufwand in Bezug auf ISOs als eine permanente Differenz für Einkommensteuerzwecke behandelt. Der in unserer Konzern-Gewinn - und Verlustrechnung ausgewiesene Steuerertrag für die am 31. Dezember 2006, 2007 und 2008 endenden Geschäftsjahre im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand belief sich auf rund 0,5160 Mio., 0,4160 Mio. bzw. 0,61 Mio. Mio.. Diese Auszüge aus dem ERES 10-K, eingereicht am 7. März 2008. Steuerliche Auswirkungen im Zusammenhang mit Aktienbasierten Vergütungsaufwendungen SFAS160Nr.160123R sieht vor, dass Ertragsteuereffekte von aktienbasierten Vergütungen in den Jahresabschlüssen für die Prämien erfasst werden, die normalerweise resultieren In Steuerabzüge nach dem geltenden Steuerrecht. Nach dem gegenwärtigen U. S.160 föderalen Steuerrecht erhalten wir einen Ausgleichsabschlag in Bezug auf nicht qualifizierte Aktienoptionen nur, wenn diese Optionen ausgeübt werden. Dementsprechend ergibt sich aus der Bilanzierung von Ausgleichskosten für nicht qualifizierte Aktienoptionen eine abzugsfähige temporäre Differenz, die zu einem latenten Steueranspruch und entsprechenden latenten Steueransprüchen in der Gewinn - und Verlustrechnung führt. Eine Steuervergünstigung für Aufwandsentschädigungen im Zusammenhang mit Anreizoptionen (ISOs) wird nicht anerkannt, es sei denn, die zugrunde liegenden Aktien werden disqualifiziert. Dementsprechend wird der Ausgleichsaufwand in Bezug auf ISOs als eine permanente Differenz für Einkommensteuerzwecke behandelt. Der in unserer Konzern-Gewinn - und Verlustrechnung erfasste Steuerertrag für die am 31. Dezember 2006 und im Geschäftsjahr 2007 endenden Geschäftsjahre im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand belief sich auf rund 0,5160 Mio. bzw. 0,8160 Mio. USD. Verpflichtungen und Eventualverbindlichkeiten Steuereffekt im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand SFAS160Nr.160123R sieht vor, dass Ertragsteuereffekte von aktienbasierten Vergütungen in den Jahresabschlüssen für die Prämien erfasst werden, die im Regelfall steuerliche Abzüge nach dem geltenden Steuerrecht ergeben. Nach dem gegenwärtigen U. S.160 föderalen Steuerrecht erhalten wir einen Ausgleichsabschlag in Bezug auf nicht qualifizierte Aktienoptionen nur, wenn diese Optionen ausgeübt werden. Dementsprechend ergibt sich aus der Bilanzierung von Ausgleichskosten für nicht qualifizierte Aktienoptionen eine abzugsfähige temporäre Differenz, die zu einem latenten Steueranspruch und entsprechenden latenten Steueransprüchen in der Gewinn - und Verlustrechnung führt. Eine Steuervergünstigung für Aufwandsentschädigungen im Zusammenhang mit Anreizoptionen (ISOs) wird nicht anerkannt, es sei denn, die zugrunde liegenden Aktien werden disqualifiziert. Dementsprechend wird der Ausgleichsaufwand in Bezug auf ISOs als eine permanente Differenz für Einkommensteuerzwecke behandelt. Der in unserer Konzern-Gewinn - und Verlustrechnung erfasste Steuerertrag für die am 31. Dezember 2006 und im Geschäftsjahr 2007 endenden Geschäftsjahre im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand belief sich auf rund 0,5160 Mio. bzw. 0,8160 Mio.. Dieser Auszug aus dem ERES 10-K, eingereicht am 9. März 2007. Steuerliche Auswirkungen im Zusammenhang mit dem auf Aktien basierenden Vergütungsaufwand SFAS160Nr.160123R sieht vor, dass Ertragsteuereffekte von aktienbasierten Vergütungen in den Jahresabschlüssen für die Prämien erfasst werden, die normalerweise resultieren In Steuerabzüge nach dem geltenden Steuerrecht. Nach dem gegenwärtigen U. S.160 föderalen Steuerrecht erhalten wir einen Ausgleichsabschlag in Bezug auf nicht qualifizierte Aktienoptionen nur, wenn diese Optionen ausgeübt werden. Dementsprechend wird bei der Bilanzierung von Ausgleichskosten für nicht qualifizierte Aktienoptionen eine abzugsfähige temporäre Differenz gebildet, die zu einem latenten Steueranspruch und einem entsprechenden latenten Steuerertrag in der Gewinn - und Verlustrechnung führt. Eine Steuervergünstigung für Aufwandsentschädigungen im Zusammenhang mit Anreizoptionen (ISOs) wird nicht anerkannt, es sei denn, die zugrunde liegenden Aktien werden disqualifiziert. Dementsprechend wird der Ausgleichsaufwand in Bezug auf ISOs als eine permanente Differenz für die Einkommensteuer betrachtet. Der in unserer Konzern-Gewinn - und Verlustrechnung ausgewiesene Steuerertrag im abgelaufenen Geschäftsjahr am 31. Dezember 2006 im Zusammenhang mit dem aktienbasierten Vergütungsaufwand belief sich auf rund 0,5160Mio. Zum 31. Dezember 2006 waren 3 158 454 Optionen mit einem gewogenen durchschnittlichen Ausübungspreis von 7,19160 Aktien im Rahmen des Plans 1996 und des Planes von 2003 ausübbar und 4,170,401 Optionen für künftige Zuschüsse im Rahmen des Planes 2003 verfügbar. Stock-Vergütungspläne verglichen und kontrastiert Die aktuelle Wirtschaft Hat die Möglichkeit, die Vor - und Nachteile sowie die Buch - und Steuerbehandlungen der verschiedenen Arten von Aktienvergütungen, die die Banken zur Kompensation und Anreiz von Führungskräften einsetzen, zu überprüfen. Dazu gehören Anreizoptionen (ISO), nicht qualifizierte Aktienoptionen (NQSOs), eingeschränkte Aktien und Phantom Stocks. Der Status der Volkswirtschaft und die daraus resultierenden Bankaktienwerte können dazu führen, dass eine Art der Aktienkompensation attraktiver und überschaubarer ist als ein anderer Typ, also die Möglichkeit der Überprüfung. Wir besprechen jeden Typ getrennt. Incentive Stock Options (ISOs) ISOs werden dem Arbeitnehmer in Form einer handelsbasierten Vergütung für künftige Veräußerungsgewinne eine angemessene steuerliche Behandlung gewähren. Der Arbeitnehmer doesnrsquot erkennt Einkommen, bis die Aktien verkauft werden, so dass der Mitarbeiter sollte voraus auf die erzielten Gewinne beim Verkauf (vorausgesetzt, dass die Kapitalgewinnsraten bleiben niedriger als normale Zinsen). Die Höhe des Kapitalgewinns wird die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem gezahlten Optionspreis sein. Im Allgemeinen müssen ISOs die folgenden IRS-vorgeschriebenen Anforderungen erfüllen: Der Optionspreis darf nicht kleiner sein als der Marktwert der Aktie zum Zeitpunkt der Gewährung und muss mit zehn Jahren ab dem Datum der Gewährung ausübbar sein. Der Mitarbeiter kann nicht mehr als 10 der gesamten Stimmrechte aller stimmberechtigten Aktien besitzen. Der Arbeitnehmer muss von dem Zeitpunkt an sein, in dem die Option bis drei Monate vor Ausübung der Option gewährt wird. Der Arbeitnehmer kann die Aktien, die sich aus der Ausübung der Optionsrechte ergeben, nicht innerhalb von zwei Jahren ab dem Datum der Gewährung der Aktien veräußern. Der Arbeitnehmer muss die Aktien für mindestens ein Jahr nach Ausübung halten. Wird die Aktie innerhalb der geforderten einjährigen Halteperiode verkauft, so ergibt sich ein lsquodisqualifizierendes Dispositionsrisiko, und der Gewinn aus dem Verkauf wird nicht als Veräußerungsgewinn, sondern als Vergütung behandelt (ohne Einkommens - oder Arbeitseinkommensteuer, wenn die Optionen nachträglich ausgeübt wurden 22. Oktober 2004). Book Treatment ndash Im Allgemeinen werden bei der Gewährung von ISOs Entschädigungen in Höhe des beizulegenden Zeitwertes der Option zum Zeitpunkt der Gewährung der Anzahl der gewährten Freizügigkeitsrechte gebucht ). Am Tag der Ausübung werden Stammaktien und APIC gutgeschrieben. Steuerliche Behandlung ndash Für steuerliche Zwecke, ISOs, wenn sie gewährt werden, sind keine Entschädigung an den Arbeitnehmer daher keinen Steuerabzug für die Höhe der Entschädigung auf die Bücher abgezogen wird. Dies führt in der Regel zu einer permanenten Buchsteuer-Differenz. Sollte jedoch der Mitarbeiter die Aktie verkaufen, bevor die einjährige Haltedauer erreicht ist, wird das Ergebnis dem Arbeitnehmer ein Entschädigungseinkommen sein. Die Bank wird eine entsprechende Entschädigung gewährt werden. Nicht qualifizierte Aktienoptionen Nicht qualifizierte Aktienoptionen (NQSOs) sind Aktienoptionen, die nicht den oben genannten Anforderungen entsprechen, um eine ISO zu sein. Im Gegensatz zu ISOrsquos, werden sie Elemente der Entschädigung Einkommen und Kapital Gewinn Einkommen (könnte kurz-oder langfristig), um den Arbeitnehmer. Buchbehandlung ndash Wie bei ISOs. Steuerliche Behandlung ndash Im Gegensatz zu ISOs, NQSOs sind steuerpflichtig nach Gewährung, solange die Aktie hat einen leicht feststellbaren Marktwert (definiert sehr spezifisch im Code). Weil der Wert der meisten Community Bank Aktienwonrsquot die enge Definition von lsquoreadily ascertainablersquo, Bank NQSOs in der Regel besteuert werden, um die Mitarbeiter bei der Ausübung. Die Höhe des Einkommens ist die Differenz zwischen dem Marktwert der Aktie und dem Ausübungspreis, den der Mitarbeiter dafür bezahlt hat. Die Bank würde eine entsprechende Entschädigung erhalten. Ein kurz - oder langfristiger Kapitalgewinn resultiert, wenn die Aktien veräußert werden, abhängig von der Haltedauer, die am Tag nach der Ausübung beginnt. Da sowohl die Buch - als auch die steuerliche Behandlung nur zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu einer Entschädigung führen wird, ergibt sich für die Berechnung der latenten Steuern (im Unterschied zu den nach der einjährigen Haltedauer verkauften ISOs) ein zeitlicher Abstand. Restricted Stock Restricted Stock unterscheidet sich von ISOs und NQSOs, dass tatsächliche Aktie vergeben wird, nicht nur eine Option, um Aktien zu kaufen, gibt es jedoch Beschränkungen für die Aktie im Zusammenhang mit der recipientrsquos Fähigkeit, in vollem Umfang besitzen, verkaufen oder anderweitig über die Aktie verfügen. Es ist üblich, daß das volle Besitzrecht des Bestandes nach bestimmten Zeitspannen, z. B. 25 lsquovestsrsquo nach jedem Jahr der Durchführung von Dienstleistungen für vier Jahre. Oder der Bestand wächst, wenn bestimmte Leistungsziele erfüllt sind. Book Treatment ndash Beschränkte Bestände werden als Aufwand für den beizulegenden Zeitwert des Wertpapiers, der während der Laufzeit des Wertpapiers (oder durch Erbringung von Dienstleistungen) erwirtschaftet wird, als Aufwand erfasst. Steuerliche Behandlung ndash Solange die beschränkte Aktie nicht übertragbar und unterliegt einem lsquosubstantial Risiko von forfeiturersquo, erkennt ein Mitarbeiter winrsquot Einkommen bis das Risiko verfehlt. Ist die Ausübung der Aktien auf die Wertentwicklung der zukünftigen Leistungen beschränkt, besteht ein erhebliches Risiko. So wird im Falle der Aktienerhöhung inkrementell im Laufe der Zeit und die Leistung von Dienstleistungen, der Mitarbeiter erkennt Einkommen in jedem solchen Zuwachs, wenn die Aktie wird voll in Besitz. Die Höhe der Erträge (die nach einer im Aktienvertrag festgelegten Methode einer Einbehaltung unterliegen) entspricht dem Marktwert der Aktie zum Zeitpunkt der Wartezeit der Anzahl der während dieses bestimmten Zeit - raums anfallenden Aktien. Die Bank wird eine entsprechende Entschädigung zugleich gewährt, wenn das Einkommen vom Arbeitnehmer anerkannt wird. 83 b) Wahl ndash Eine Option, die für Mitarbeiter mit beschränktem Aktien zur Verfügung steht, besteht darin, eine so genannte 83 (b) Wahl zu treffen, die es dem Arbeitnehmer gestattet, den Wert des Gesamtbetrages der beschränkten Aktienzuteilung zum Zeitpunkt der Vergabe steuerlich anzuerkennen , Anstatt inkrementell im Laufe der Zeit. Dies könnte vorteilhaft sein, wenn der beizulegende Zeitwert der Aktie zum Zeitpunkt der Vergabe niedrig ist, ist es unwahrscheinlich, dass der Mitarbeiter Aktien verfällt, und der Wert wird voraussichtlich deutlich ansteigen. Ist dies der Fall, so können sie bei der Veräußerung der Anteile einer langfristigen Kapitalertragsteuer unterliegen. Allerdings, wenn der Arbeitnehmer die 83 (b) Steuer bezahlt, dann nachträglich verliert die Aktien aus welchen Gründen auch immer, kann keine Erstattung erhalten werden. Diese Wahl muss innerhalb von 30 Tagen ab dem Datum der Auszeichnung erfolgen. Offensichtlich ist dies eine Wahl, die mit Bedacht gemacht werden sollte. Wie bei den NQSOs kann der Zeitpunkt der Entschädigung für steuerliche und buchmäßige Zwecke zu zeitlichen Differenzen führen, die in die Berechnung der latenten Steuern eintreten. Phantom Stock Phantom Stock ist mehr wie ein aufgeschobener Vergütungsplan als ein Aktienbesitz Fahrzeug. Phantom stock doesnrsquot tatsächlichen Bestand, sondern stattdessen verwendet die Berechnung der Dividenden oder Aufwertung auf tatsächliche Bestände zu bestimmen, die Beträge der aufgeschobenen Entschädigung, die zu einem employeersquos lsquoaccountrsquo für künftige Zahlung bei Ruhestand gutgeschrieben werden. Der Arbeitnehmer wird in der Regel eine Reihe von lsquounitsrsquo (durch den Verwaltungsausschuss bestimmt), wo jeder lsquounitrsquo verdient die gleiche Menge an abgegrenzten Entschädigung als eine Aktie der Aktie verdient in Dividenden oder Wertschätzung vergeben. Zum Beispiel, wenn eine Aktie von Aktien würde 100 Dividenden zu erhalten, hat der Mitarbeiter 10 lsquounitsrsquo von Phantom Stock erhalten, dann werden 1000 an die employeersquos deferred Entschädigung für künftige Zahlung gutgeschrieben werden. Darüber hinaus kann dem Konto eine Erhöhung des Marktwerts der Aktie gutgeschrieben werden. Dies hat den Vorteil, eine Entschädigung an der Aktienperformance zu knüpfen, ohne die Interessen der Aktionäre tatsächlich zu verwässern. Phantom Stock kann auch gut funktionieren für jüngere Führungskräfte, die donrsquot besitzen die Ressourcen zur Ausübung Aktienoptionen. Buchbehandlung ndash Der Ausgleichsaufwand wird für die auf das employeersquos-Konto gutgeschriebene Vergütung (ein Verbindlichkeitskonto) gebucht. Bei künftigen Zahlungen wird die Verbindlichkeit belastet. Steuerliche Behandlung ndash Der Arbeitnehmer wird besteuert werden, wenn die aufgeschobene Vergütung tatsächlich im Ruhestand erhalten wird (wenn der Arbeitnehmer wahrscheinlich in einer niedrigeren Steuerklasse ist). Die Bank erhält eine entsprechende Entschädigung, wenn der Arbeitnehmer das Einkommen erkennt. Dies führt zu einem zeitlichen Abstand zwischen dem Buch und der steuerlichen Behandlung. Kopie 2017 Fortner, Bayens, Levkulich Garnison, P. C. Alle Rechte vorbehalten. Website von Trulium


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